Aktueller Betrag zum Projekt Arduino:
Arduino-Projekt an der Mittelschule Böheimkirchen – Ampelschaltung
Wir freuen uns, ein weiteres spannendes Schulprojekt vorstellen zu dürfen, das in Kooperation mit unserem Medienzentrum realisiert wurde. Die Mittelschule Böheimkirchen hat erfolgreich das Arduino-Projekt "Ampelschaltung" umgesetzt, bei dem technische Kreativität und moderne Technologie Hand in Hand gingen.
Highlights des Projekts:
Unterstützung durch Künstliche Intelligenz
Mit Hilfe moderner KI-Tools erhielten die Schüler*innen Unterstützung bei der Programmierung der Ampelschaltung. Die KI diente dabei nicht nur als „Hilfe zur Selbsthilfe“, sondern auch als wertvolles Werkzeug zur Optimierung von Code und Fehleranalyse.
Simulation in einer virtuellen Umgebung
Bevor die Schaltung auf einem realen Arduino umgesetzt wurde, konnten die Schüler*innen ihre Lösungen in einer virtuellen Umgebung testen.
Dies ermöglichte:
* Sichere Experimente ohne Materialverschleiß
* Schnelle Überprüfung der Funktionalität und Korrektur von Fehlern.
Der ideale Widerstandspunkt
Eine besondere Herausforderung bestand darin, den idealen Widerstand für die angeschlossenen LEDs zu ermitteln. Dies erforderte nicht nur mathematische Überlegungen, sondern auch ein tieferes Verständnis der Elektronik.
Reale Umsetzung mit Arduino
Nach der erfolgreichen Simulation wurde das Projekt in der Praxis umgesetzt. Die Schüler*innen bauten die Schaltung auf, programmierten sie und sahen ihre Arbeit in Aktion.
Pädagogische Zielsetzung und Erfolge
Das Projekt verband technisches Know-how mit Teamarbeit, Problemlösungskompetenz und digitaler Kreativität. Die Schüler*innen der Mittelschule Böheimkirchen erlebten, wie Technik praxisnah gestaltet werden kann und wie KI sie bei ihrer Arbeit unterstützt.
Wir gratulieren der Mittelschule Böheimkirchen zu diesem erfolgreichen Projekt und freuen uns darauf, weiterhin Schulen bei spannenden, technologiegestützten Projekten zu begleiten!
Ansprechpartner für diesen Workshop: Dr. Markus Berger, Marc Pieler, Paul Wansch
November 2024
Am 5. und 6. November 2024 besuchten zwei Schulklassen der Mittelschule Eichgraben das Medienzentrum in St. Pölten. Im Fokus stand dabei der Arduino, ein vielseitiger Mikrocontroller, mit dem sich elektronische Projekte aller Art realisieren lassen. Jede/r Schüler*in erhielt einen eigenen Arduino, um individuell zu experimentieren und zu programmieren.
Was ist ein Arduino?
Ein Arduino ist ein kleiner, programmierbarer Mikrocontroller, der häufig in Projekten der Elektronik und Robotik eingesetzt wird. Er ist einfach zu bedienen und eignet sich ideal, um Grundlagen der Programmierung und Elektronik zu erlernen. Durch das Verbinden mit verschiedenen Bauteilen wie LEDs, Tastern oder Motoren können kreative Projekte umgesetzt werden.
Programmierung mit KI-Unterstützung
Ein weiteres Highlight war der Einsatz von ChatGPT, einer Künstlichen Intelligenz, die den Schüler*innen beim Schreiben ihrer Programme half. Die KI unterstützte dabei, die Codes schnell und effektiv zu erstellen. Dies machte es auch Anfänger*innen leicht, ihre Ideen umzusetzen und Fehler in der Programmierung zu beheben.
Individuelle Projekte: Von blinkenden LEDs bis zur Ampelschaltung
Jede/r Schüler*in konnte eigenständig Projekte umsetzen, die auf einem Breadboard (Steckbrett) aufgebaut wurden. Dabei entstanden eine Vielzahl spannender Schaltungen, darunter:
* Blinkende LEDs: Eine LED, die in bestimmten Intervallen aufleuchtet.
* Lauflichter: Eine Sequenz von LEDs, die nacheinander aufleuchten und den Effekt eines Lauflichts erzeugen.
* Ampelschaltungen: Eine Simulation von Verkehrsampeln, die zwischen den Farben Rot, Gelb und Grün wechselt.
Die Möglichkeit, eigenständig mit einem eigenen Arduino zu arbeiten, gab den Schüler*innen die Freiheit, in ihrem eigenen Tempo zu experimentieren und kreative Lösungen zu entwickeln. Dabei lernten sie nicht nur die Grundlagen der Elektronik, sondern auch, wie man Probleme systematisch löst.
Begeisterung und Stolz: Festgehalten auf Bildern
Die Begeisterung über die eigenen Projekte war in den Gesichtern der Schüler*innen deutlich zu erkennen. Stolz präsentierten sie ihre funktionierenden Schaltungen. Die Freude und der Einsatz wurden auf zahlreichen Fotos festgehalten, die einen Eindruck von der konzentrierten und kreativen Atmosphäre vermitteln.
Ansprechpartner für diesen Workshop: Dr. Markus Berger, Marc Pieler, Paul Wansch